von Peter Wölfel | Feb 7, 2014 | Firmeneinträge
Wölfel Design
Echterstraße 9
97209 Veitshöchheim
Telefon: 09 31 / 6 76 36
Web: www.woelfeldesign.de
Bereiche: Grafik-Design, Illustration, Messedesign
Plattform: Mac OS X
Software: InDesign CS6, Illustrator CS6, Photoshop CS6, Acrobat X, QuarkXPress 7
von Peter Wölfel | Feb 7, 2014 | Firmeneinträge
Peter Wölfel Kommunikationsdesign
Obere Hauptstraße 2
97291 Thüngersheim
Telefon: 0 93 64 / 5 04 05 18
Web: www.peterwoelfel.de
Bereiche: Grafik-Design, Illustration, Webdesign, Interaktive Medien
Plattform: Mac OS X
Software: InDesign CS6, Illustrator CS6, Photoshop CS6, Flash CS6, Dreamweaver CS6, Acrobat X, Freeway Pro, Hype
von Peter Wölfel | Jun 5, 2013 | Alternativen, Nachrichten

Wenn man die Alternativen anschaut, muss man leider erkennen, dass man manchmal leider Abstriche im Funktionsumfang, Kompatibilität und Komfort machen muss. Dies kann man aber einigermaßen verkraften, weil man manchmal sowieso nicht immer wirklich den vollen Funktionsumfang braucht (bei einen Layouter sind z. B. Bild- und Vektorbearbeitung eher Nebentätigkeiten). Da macht es auch nichts aus, wenn man bei bestimmten Programmen z. B. etwas länger braucht bei (seltenen) speziellen Fällen. Um die Kompatibilität mit den Kunden und Dienstleistern aufrecht zu erhalten (wenn man da wirklich auf ein bestimmtes Programm angewiesen ist), bleibt eigentlich leider nur die Möglichkeit übrig, bei „Indesign“ zu bleiben (Abo für Einzelprogramm) oder auf das andere Standardprogramm „QuarkXPress“ auszuweichen. Bei den anderen Medienbearbeitungsprogrammen (z. B. Bild- und Vektorbearbeitung) kann man leichter auf ein anderes Produkt ausweichen, weil es hier nicht so unbedingt auf die Kompatibilität ankommt (zumindest TIFFs, JPEGs, GIFs, PNGs, PSDs, PDFs und EPSs können fast alle anderen Programme öffnen und abspeichern). Hier gibt es manchmal eher Probleme mit dem Druckfarbraum (CMYK). Dies kann man aber zum Teils mit Zusatztools oder mit dem DTP-.Programm ausgleichen (Workaround). Aber wie sieht es eigentlich preislich mit den Alternativen aus (im Vergleich zum Adobe-Zwangsabo)? Zu diesem Zweck habe ich mal ein Beispielpaket zusammen geschnürt, welches vergleichbar mit der Master Colletion ist (Preise beziehen sich auf die Vollversionen): iCalamus (129,00 Euro) + Pixelmator (13,99 Euro) + iDraw (21,99 Euro) + Flux (69,41 Euro) + Hype (54,99 Euro) + Apple Aperture (69,99 Euro) + Apple Final Cut Pro X (269,99 Euro) + Apple Motion (44,99 Euro) + PDFpenPro (76,91 Euro) = 751,26 Euro Der Abopreis für die Master Collection für ein Jahr beträgt 737,88 Euro (12 x 61,49 Euro, Jahresgebühr für Abo). Wie man überraschenderweise sieht, kommt das Programmpaket fast auf den gleichen Preis (Alternativ-Paket ist sogar etwas teuerer). Das liebt aber vor allem daran, dass es sich bei diesem Paket um reine Vollversionen handelt. Wenn man die Programme später einmal nur upgraden will, kann das natürlich wieder ganz anders aussehen (Adobe-Abo wird dann bestimmt deutlich unterboten). Weiterhin muss man bedenken, dass man bei den Alternativen nicht gezwungen wird, jedes Jahr ein Upgrade mitzumachen (wenn man z. B. die neuen Funktionen nicht unbedingt braucht). Da man in der Regel nicht unbedingt wirklich alle Programme braucht, kann man im Vergleich zum Adobe-Abo auch noch einmal viel sparen (bei Adobe kann man nur ein Abo für ein einzelnen Programm oder die ganze Master Collection bekommen). Normale Print-Grafiker brauchen z. B. nur ein Layout-, Bildbearbeitungs- und Vektorbearbeitungsprogramm. Zum Schluss möchte ich hier noch einmal auf die Petition gegen das Zwangsabo von Adobe hinweisen: www.change.org/de/Petitionen/adobe-systems-incorporated-eliminate-the-mandatory-creative-cloud-subscription-model
von Peter Wölfel | Jun 4, 2013 | Alternativen, Nachrichten

So, nun kommen wir zu den letzten Adobe Alternativen. Hier sind die Alternativen zu „Premiere“ (Videoschnitt) und „After Effects“ (Animationen):
Die Apple Programme „Final Cut Pro X“ (Videoschnitt) und „Motion“ (Animationen) stellen eine ziemlich gute und vor allem auch sehr günstige Alternative dar (seit sie im Mac App Store zu beziehen sind). Ein weiterer großer Platzhirsch in der professionellen Videobearbeitung ist „Avid“.
Wer nur gelegentlich mit Videos arbeitet und kein extra Geld ausgeben will, kann auch die Open-Source-Programme „Jahshaka“ und „Cinefx“ verwenden. „Cinefx“ ist der Nachfolger von „Jahshaka“.
Im nächsten (letzten) Beitrag will ich noch ein Fazit über die Adobe Alternativen schreiben.
von Peter Wölfel | Mai 28, 2013 | Alternativen, Nachrichten

Da „Flash“ auf vielen mobilen Geräten nicht mehr unterstützt wird und zunehmend in Kritik geraden ist (schlechte Performance, kein offener Standard, Sicherheitslücken, hoher Akkuverbrauch usw.) ist es sowieso nötig, nach Alternativen zu suchen. Diese sind:
Entwicklungsumgebungen für interaktive Anwendungen:
Reine HTML5-Animationsprogramme:
Reine SWF-zu-HTML5-Konverter:
Mit den ersten vier Programmen kann man interaktive Anwendungen erstellen (Websites, Apps, Computeranwendungen usw.). „Hype“ ist besonders zu empfehlen, weil man mit dieser Anwendung fast alles abdeckt, was man auch mit Flash machen kann (Websites und Animationen). Nur halt in HTML5. „Livecode“ ist eine mächtige Entwicklungsumgebung, mit der man Apps für verschiedene Plattformen (auch für iOS und Android) erstellen kann. „Processing“ ist eher etwas für Puristen, da man hier fast alles per Code (Java) erstellen muss. Aber dafür ist es kostenlos (Open-Source). Es gibt für diese Entwicklungsumgebung auch eine Javascript-Bibliothek, womit man „Processing“-Dateien auch im Web (ohne installiertes Java) ausführen kann. „OpenLaszlo“ ist auch eine Open-Source-Alternative von „Flash“.
Wenn man nur Animationen für das Web erstellen will, ist man mit den HTML5-Animationsprogrammen „Sencha Animator“ und „Purzle“ gut aufgehoben.
Um lediglich kompilierte Flash-Dateien (SWF-Format) in das neue HTML5-Format zu konvertieren, sind die Programme „swfmill“ und „Google swiffy“ gut geeignet. Hier darf man allerdings nicht immer die allergrößten Wunder erwarten. Aber manchmal gelingt es relativ gut.
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